Endlich mal brauchbare günstige Modelle?

  • Ich würde mir sehr ein günstiges Modell (<700€) mit ordentlichem Display wünschen.


    Das Display sollte 14,x" bis 15,x" sein bei einer Auflösung von min. 1680x1050 (WSXGA+)


    Die sonstige Hardware kann dafür am unteren Ende angesiedelt sein. Ich könnte mir z.b. einen Intel I3, 3-4 GB ram und <200 GB HDD vorstellen.


    Grund dafür ist, dass, gerade bei günstigen Modellen, ein hochwertiges Display viel mehr Nutzen hat als ein bisschen bessere Hardware.
    Office-Anwendungen, CAD und die meisten anderen, nicht sehr rechenintensiven, Tätigkeiten die man als Student benötigt profitieren davon sehr.


    Im normalen Handel werden solche Modelle leider nicht angeboten.

  • Stellst du dir so etwas wie das HP ProBook 4730s (Please login to see this link.) in der Art vor?


    1680x1050 wirst du bei den neuen Modellen nicht mehr bekommen die haben alle eine 16:9 Verhältnis - ergo nur 1600x900.


    Von der Bildschirmgröße hat das HP ProBook 4730s wiederum schon 17,3", wenn du eins mit 14-15" willst wirds schon schwieriger, da dieses dann regulär über 900€ kostet.

  • Ich glaube, dass man für deine Anforderungen mit einem Auslaufmodell (mit entsprechend älterer CPU-Generation) viel besser beraten ist als mit einem Modell der neuesten Generation, mit den Dingern an der Spitze von hier [1] zB.


    [1]: Please login to see this link.

  • Quote

    1680x1050 wirst du bei den neuen Modellen nicht mehr bekommen die haben alle eine 16:9 Verhältnis - ergo nur 1600x900.


    Von der Bildschirmgröße hat das HP ProBook 4730s wiederum schon 17,3", wenn du eins mit 14-15" willst wirds schon schwieriger, da dieses dann regulär über 900€ kostet.

    Da hast du recht, leider sind die neuen Notebooks alle 16:9.
    1600x900 bei 14" wären auch noch akzeptabel, immerhin besser als 1366x768.


    Ich glaube, dass man für deine Anforderungen mit einem Auslaufmodell (mit entsprechend älterer CPU-Generation) viel besser beraten ist als mit einem Modell der neuesten Generation, mit den Dingern an der Spitze von hier [1] zB.


    [1]: Please login to see this link.

    Das Please login to see this link. in dieser Liste wäre ein gutes Beispiel dafür. Diese Notebooks kosten regulär halt alle über 700€. Das einzige billigere mit diesen Anforderungen wäre das Please login to see this link., das hat jedoch ein 15,6" (statt 14") und wiegt fast 400g mehr als das genannte HP.


    Das bisherige HP budget modell bei u:book hat ja auch ~700€ gekostet.

  • 1680*1050 wirst du neu nirgends mehr finden. 16:10 ist leider tot umgebracht worden.


    Die HP Budgetmodelle hatten niemals eine wirklich taufrische Ausstattung, gerade die CPUs waren maximal untere Mittelklasse, viel RAM war nie drin und die Festplatten waren Standardkost vom Sweet Spot. Daran wird sich in meinen Augen auch nicht viel ändern, schon gar nicht der Sprung zu WXGA++, der ja einen Aufpreis von gut 100 EUR ausmacht.

  • Ich habe schon einmal in einem anderen Thread gepostet.
    Mir ist auch die Auflösung wichtig. Erst ab 1600x900 kann ich arbeiten, 1920x1080 wäre optimal (Displaygröße mindestens 15,6").
    Für mich ist relevant, dass ich wieder ein Notebook verwende, das auf aktuellem technischen Durchschnitt-Stand ist.
    Weniger Prozessor- und Grafikleistung kann sogar vorteilhaft sein, weil ich es ÄUSSERST gerne habe, wenn der Lüfter so gut wie NIE, und wenn dann lediglich zeitweise leise (z.B. zum schnellen Hochfahren), eingeschaltet ist. Es ist auch sehr angenehm, wenn das Notebook kalt bleibt. (Bzw. unangenehm, wenn es laut und heiß ist.)
    Zu dem mag ich keine Festplattengeräusche. Notebook soll insgesamt so leise wie ein Smartphone sein.
    SSD hilft da natürlich - kann ich mir aber auch selbst bei Bedarf nachkaufen, wie schon öfters aus ökonomischen Gründen empfohlen wurde (ca. 400 bis 700€ extra).
    SSD macht dann den Start von Windows, eclipse, LibreOffice, (auch Notepad++, wenn viele Datei-Registerkarten wiederherzustellen sind), viele Installationsprogramme sowie zippen/unzippen und dgl. auch viel schneller.
    Mir genügt ein Durchschnittsnotebook auch als Hauptrechner. Zu Hause hänge ich einfach Tastatur und Monitor an. Ein extra PC hat nicht nur den Nachteil, dass die Daten kopiert werden müssen (geht zwar mit DropBox automatisch, aber dazu müsste ich dann manchmal extra online gehen - und beim Herunterfahren immer warten, bis wirklich alles hochgeladen ist - Mir ist auch wichtig, dass ich unterwegs immer ALLE Daten (50GB gesamt auf der Daten-Partition - alle Programm-Installer inkludiert) und alle Programme dabei habe.). Ein zusätzlicher Nachteil ist, dass ein zweites System zu warten ist (Installationen, Updates, ...). Ein PC zusätzlich zum Notebook vernichtet viel Zeit, ist meine Meinung.
    Zu dem denke ich, dass die Herstellung von lediglich einem Gerät (Energieaufwand, Entsorgung, ...) und generell Notebooks im Betrieb unweltfreundlicher sind.
    (Die Hochleistungskonfiguration im anderen Thread ist entstanden, weil mit meinem gewünschten Display (und SSD) kaum Durchschnittsgeräte zu finden sind.)
    Abschließend ein Wunsch: Bitte bei jedem Gerät im Angebot angeben, wie häufig der Lüfter läuft. (Ich habe derzeit leider ein FAN ALWAYS ON-Gerät).

  • HP hätte mit dem ProBook 6460b entsprechende Geräte im Portfolio: 14", 1600×900, Core i5-2, 4 GB RAM, 320 GB-500 GB HDD, siehe zB Please login to see this link. im handel um etwa 860 EUR. Die HP Geräte sind noch icht ausverhandelt, ich werde mir das Gerät aber im Hinterkopf für ein evtl. Budget-Modell behalten. Versprechen kann aber natürlich ich leider nichts. Letztes Semester gab es als Budget ja das ProBook 4520s mit 15,6" und derselben Auflösung um EUR 729,00.

    I hear you say "Why?" Always "Why?" You see things; and you say "Why?"
    But I dream things that never were; and I say "Why not?"


    —George Bernard Shaw (1856-1950)